1. Februar 2015
Bestrebungen
Meine Kinder, es sind Bestrebungen im Gange, aus feinstofflicher Sicht beginnend, das ganze Sonnensystem mit den neuen Energien zu durchfluten. Da alles eine Resonanz
bildet, macht sie natürlich nicht bei der Erde Halt, sondern geht weiter hinaus. Der Wandlungsprozess beinhaltet eine kontinuierliche Schwingungserhöhung überall. Eure Bestrebungen, Meine Kinder,
sollten sein, dass ihr euch bemüht, täglich etwas Gutes zu tun und wenn es nur einige Minuten des Tages sind. Jedes Gebet, jede Lichtsendung, jedes Zelebrieren der Siegesrufe, jede gute Tat, ja
jeder gute Gedanke, um nur die wichtigsten Dinge zu nennen, trägt dazu bei, dass sich alles immer stärker wandelt. Es gibt verschiedene Richtungen und Strömungen auf Erden und die andere Seite
hat unterschiedliche Vorstellungen, wie sie euch regieren möchte. Doch es gibt nur eine wahre Form des Lebens: In Liebe und Freiheit ohne Zwang und Druck, in freiwilliger Weise so zu leben, dass
es allen Lebensformen gut geht und jeder jedem alles von Herzen gönnt. Amen.
2. Februar 2015
Zuhören können
Meine Kinder, einige von euch leisten regelmäßig Seelsorge Dienste. Es ist wichtig, zuhören zu können und die Ohren weit zu öffnen, um den Menschen ihre Probleme durch Zuhören mittragen zu
helfen. Gebt Hilfen und Ratschläge, soweit es euch möglich ist und Mir dann alles zur Wandlung, damit es euch nicht persönlich belastet. Oftmals seit ihr als geistige Seelsorger die einzigen
Menschen, denen sie sich noch in ihrer Not anvertrauen können. Sagt ihnen aber auch, wie wichtig es ist, wenn sie mit ihren Sorgen und Problemen sich an Mich über das innige Gebet wenden.
Amen.
3. Februar 2015
Segen und Vertrauen
Meine Kinder, der größte Teil der Nahrung, den ihr in herkömmlichen Supermärkten kaufen könnt, ist bestrahlt. Dieses gilt offiziell als Schutz, aber in Wirklichkeit werden die Menschen dadurch
langfristig krank gemacht. Wer jetzt nicht das Geld hat, alles in reiner Bio-Qualität zu kaufen oder anzubauen, sollte bereits im Laden darum bitten, dass Mein Segen über allem liegt, was ihr
kaufen möchtet. Dadurch wird das scannen an der Kasse nicht noch negativ in die Ware eingeschweißt. Seid niemals leichtsinnig und prüft sehr gut, was ihr esst und trinkt. Lest bitte auch das
Kleingedruckte auf den Verpackungen genau. Spürt in euch hinein, ob ihr bei Dingen, die ihr früher mochtet und vertragen habt, auch jetzt noch alles passend für euch ist. Selbst wenn ihr
eingeladen seid, habt die Freiheit und fragt nach, was denn alles ins Essen gegeben wurde. Aus reiner Höflichkeit müsst ihr nämlich gar nichts essen, was euch nicht bekommt oder was ihr nicht
mögt. Viele Meiner Kinder sind mittlerweile schon so sensitiv und feinfühlig, dass sie sehr genau aufpassen müssen, was sie noch vertragen und was eben nicht. Meidet alles Essen, das
genmanipuliert ist und meidet ausserdem alle Stoffe, die künstlichen Ursprungs sind. Ideal wäre es, wenn ihr ein eigenes Gewächshaus und ein paar Beete hättet, die ihr bewußt hegen und pflegen
könntet und wenn ihr sie dann noch mit gesegnetem Wasser täglich giesst, werdet ihr im Geschmack und der Qualität den Unterschied zu anderem Gemüse und anderen Früchten spüren und schmecken.
Kauft, wenn möglich, bei Biobauern ein, die nicht spritzen und versucht auch auf Wochenmärkten herauszuspüren, was euch gut tut und was eben nicht. Pflanzt Bäume, wo es euch möglich ist, die auch
Erträge bringen. Diese Ratschläge habe Ich euch schon früher einmal gegeben. Denkt immer positiv und seht nur das Gute im Menschen, auch wenn es euch manchmal schwerfällt. Durch diese Sicht-,
Denk- und Handelsweise ändert sich langsam Stück für Stück die Welt. Amen.
4. Februar 2015
Achtet auf die Kälte
Meine Kinder, jetzt im Winter gibt es immer wieder Perioden, in denen es besonders kalt ist. Unterschätzt diese Kälte nicht und setzt euch nicht zu lange diesen eisigen Temperaturen aus, ohne gut
geschützt zu sein. Viele Menschen sind eitel und gehen auch bei Minustemperaturen ohne Kopfbedeckung aus dem Haus. Gerade aber über den Kopf verliert der Mensch viel Wärme und deshalb gilt es
ihn, besonders gut zu schützen. Ebenso die Füße und Schwachstellen, die besonders frostanfällig sind. Auch die Hände freuen sich über Handschuhe. Viele Menschen haben sich auch in euren
Breitengraden Erfrierungen zugezogen, weil sie zu leichtsinnig oder zu eitel waren. Amen.
5. Februar 2015
Dankbarkeit ist ein wichtiges Wort
Meine Kinder, eines der wichtigsten Worte, welches die Menschen benutzen sollten, ist das Wort Dankbarkeit. Es beinhaltet so viel Gutes und wird doch so sehr vernachlässigt. Ihr, Meine Kinder,
kennt dieses Wort zur Genüge, benutzt es aber auch oftmals zu selten. Zur Erinnerung: Alles, was in eurem Leben geschieht, hat eine Resonanz - das wisst ihr ja. Aber auch das dankbar sein für
alle Erfahrungen, die ihr macht, ist es sehr wichtig! Seid dankbar für alle positiven Aspekte - aber auch für alle negativen bzw. Lernprozesse. Wer ab sofort versucht, für alles dankbar zu sein,
was ihm begegnet und ohne Vorurteile Dinge und Situationen zu sehen und auch zu begegnen, wird feststellen, dass sich seine ganze Weltanschauung verändern kann. Denkt einmal darüber nach und
versucht es, in euer Leben zu integrieren. Amen.
6. Februar 2015
Einen guten Willen zeigen
Meine Kinder, es ist nicht leicht, die Wurzel allen Übels zu finden und sich von ihr zu lösen, sprich: den alten Weg, der total weltlich war, zu verlassen, in Richtung geistige Welt. Was Ich
damit sagen möchte ist, dass jetzt viele Menschen von ihren alten Denk- und Handelsmustern ablassen und sich neu ausrichten. Der Weg, den sie jetzt einschlagen, kann dornig und schwer sein und
deshalb brauchen sie Helfer wie euch, die ihnen hilfreich unter die Arme greifen. Einen guten Willen zu zeigen, ist das Mindeste, was ihr tun könnt, um Menschen zu helfen, die bereit sind, ihr
altes Leben zu verlassen und sich Richtung geistige Welt orientieren möchten. Meistens ist ein triftiger Grund die Ursache. Habt auch Verständnis, wenn diese Menschen euch öfter als gewöhnlich
kontaktieren und viele Fragen stellen. Antwortet und bleibt in der Ruhe und betet auch für sie mit, dass sie die Durchhaltekraft haben, diesen neuen Weg zu gehen. Gerade jetzt, in Zeiten, wo
alles schwieriger wird, finden Menschen wieder zu ihren Wurzeln und ihrem Glauben zurück. Meistens ist dieses aber nur durch die Hilfe und Willensbereitschaft Meiner Kinder möglich. Euer VATER,
der sich sehr darüber freut, wenn Menschen in sich gehen und sich entschliessen, den geistigen Weg zu gehen und dabei spüren, wie sich ihr Leben dadurch positiv verändert. Amen.
7. Februar 2015
Gebete in der Not
Meine Kinder, viele weltlich-orientierte Menschen beten oftmals erst, wenn sie in großer Not sind. Spüren sie dann Hilfe und Erleichterung, ist es möglich, dass sie zumindest in dem Moment daran
glauben, dass geistige Hilfe möglich ist. Gebete in der Not sind oftmals die letzte Möglichkeit, die die Menschen haben, wenn ihnen nichts anderes mehr bleibt. Aber warum fällt es ihnen erst dann
ein? Nun, sie sind meistens so sehr von den Massenmedien, dem Umfeld und den Denkweisen geprägt, dass alles in ihrem Leben einen höheren Stellenwert hatte als das innige Gebet. Versteht ihr,
Meine Kinder, warum die Erde so tief im Schlamassel steckt? Ihr, als Meine verlängerten Arme auf Erden, solltet jetzt besonders intensiv für den Frieden beten, denn es steht immer noch auf
Messers Schneide. Amen.
8. Februar 2015
Warnungen
Meine Kinder, es ist sehr schwierig in dieser Zeit auf Erden und der Tanz auf dem Drahtseil sehr gefährlich. Aber Ich habe Meinen Kindern beigebracht, egal was passiert, immer positiv zu denken
und stets in der inneren Mitte zu bleiben, um als Meine verlängerten Arme und Leuchttürme in tosender See, Mein Liebeslicht auszustrahlen und zu helfen. Was und wie stark auf Erden
Szenarien kommen können, hängt zum größten Teil von den Menschen ab. Wenn sie fast schon letharg und ohne eigenen Willen das glauben und ausführen, was ihnen täglich vorgesetzt wird, ist es
schwierig, sie dazu zu bringen, selber zu denken und sich eigene Sichtweisen der Dinge anzueignen. Hier tretet ihr wieder ins Spiel, Meine Kinder. Eure Gebete, Lichtsendungen und Siegesrufe gehen
tief in die Herzen der aufnahmebereiten Menschen und so erwachen täglich viele von ihnen aus ihrem Dornröschenschlaf. Wichtig ist nur, dass alles friedlich und lichtvoll vonstatten geht und ihr
dadurch täglich mehr lichtvolle Energien auf und in die Erde sendet. Lasst euch keine Angst machen, Meine Kinder, denn Angst entzieht euch Lebensenergie und lässt die andere Seite jubeln. Wisset,
dass Ich immer bei euch bin und euch beschütze und behüte. Amen.
9. Februar 2015
Aggressionen abbauen
Meine Kinder, vieles, was die Menschen in den öffentlichen Medien hören, ist bewußt manipulativ gesteuert und soll Hass und Wut schüren. Aggressionen jeglicher Art möchte die andere Seite auch
bei Meinen Kindern anstiften, weil sie von diesen Energien leben. Deshalb möchte Ich euch noch einmal sehr ans Herz legen, dass ihr trotz allem immer versucht, in eurer Mitte zu bleiben, denn
dort seid ihr in der Ruhe und habt die Kraft, alles nüchtern und vorurteilsfrei zu sehen und danach zu handeln. Ihr wisst ja, Meine Kinder, dass es auf den ersten Blick extrem ungerecht auf Erden
zu geht, doch mit dem zweiten Blick schaut ihr hinter die Fassaden und erblickt eine künstliche Matrix, die von der anderen Seite den Menschen einsuggeriert wurde. Nur wer fest im Glauben und
Vertrauen ist, kann diese Illusionen durchschauen, die den Menschen da vorgegaukelt wird. Ihr seht, Meine Kinder, alles ist in bester Ordnung für euch und eure Liebsten, wenn ihr festes Vertrauen
habt und auch danach lebt. Amen.
10. Februar 2015
Abwehrkräfte stärken
Meine Kinder, im Winter ist es für den Körper immer schwieriger als beispielsweise im Sommer, ihn fit zu halten. Die regelmäßige Umstellung von der Kälte im Freien und der Wärme im Haus bzw. der
Wohnung, kann schon mal eine Belastung darstellen. Viele Menschen können sich zudem ein warmes Zuhause nicht leisten und sind sehr oft am frieren oder heizen nur notdürftig ein Zimmer. Gerade in
solchen Fällen ist ein gutes Immunsystem und starke Abwehrkräfte vonnöten, denn sonst ist hier ein Problem vorprogrammiert. Vor etwa 100 Jahren sind im Winter viele Menschen krank geworden und
haben sich dauerhafte Krankheiten zugezogen, da sie berufsbedingt viel in eisiger Luft arbeiten mußten und auch Zuhause kaum Nährstoffe durchs Essen bekamen. Ihr, Meine Kinder, könnt alles
fehlende, was euch im Moment - aus welchem Grund auch immer - , über das innige Gebet in den Körper einstrahlen. Ihr braucht nur ein Herzensverbindung mit Mir und absolutes GOTTVERTRAUEN, dass es
auch klappt. Teilt den Menschen mit, dass sie mehr Vertrauen in Mich und auch in ihre eigenen Fähigkeiten haben sollten, denn Ich habe allen Menschen eine Durchhaltekraft gegeben,
verbunden mit der Gewissheit, dass der innige Glaube und das absolute Vertrauen immer helfen. Amen.
11. Februar 2015
Besondere Obacht
Meine Kinder, es ist jetzt wichtig, dass ihr bewußt auf euren Körper, euren Geist und eure Seele gut aufpasst, denn ab morgen beginnt wieder die wilde Narretei, die bis nächste Woche Dienstag
andauert. Die andere Seite hat jetzt ein leichtes Spiel, denn viele Menschen geben sich dem närrischen Treiben hin und können auch der Versuchung von zuviel Alkohol nicht widerstehen und das eine
ergibt das andere. Deshalb meidet so weit wie möglich, dieses künstliche, aufgesetzte Treiben und versucht von Zuhause aus viel Liebeslicht hineinzusenden. Amen.
12. Februar 2015
Geborgenheit
Meine Kinder, in diesen Tagen, an denen das närrische Treiben stattfindet, ist euer Ruhepol in euch selbst in der Verbindung zu Mir. Die Geborgenheit, die ihr benötigt, ist immer vorhanden, wenn
ihr in euch geht und innig mit Mir betet. Geborgenheit könnt ihr aber auch bei euren Partnern, Kindern, Freunden oder auch Haustieren bekommen. Nur ist diese Verbindung meistens weltlicher Art.
Der Mensch braucht Geborgenheit, um sich sicher und wohl zu fühlen. Schon eine wärmende Tasse heißen Tee in einer frierenden Situation und ein Dach über dem Kopf kann Geborgenheit auslösen.
Deshalb solltet ihr versuchen, egal wo ihr gerade seid, immer eine Art von Geborgenheit auch im weltlichen Sinne aufzubauen und die innige Verbindung mit Mir über das Gebet, gibt euch dann noch
die geistige Geborgenheit. Amen.
13. Februar 2015
Seid nicht abergläubig
Meine Kinder, viele Menschen sind abergläubig und so ein Freitag, der dreizehnte, ist bei diesen Menschen sehr intensiv. Es gibt viele Dinge, vor denen abergläubige Menschen Angst haben. Ich aber
sage euch: Wer frei ist von Ängsten und Sorgen und sich immer unter Meinen Schutzmantel stellt, ist beschützt und behütet. Dadurch, dass dieser ominöse Tag auch noch in die Hochburg der Narretei
fällt, ist aber trotzdem Sorgfalt geboten, denn andere Menschen machen an solchen Tagen Fehler. Geht also bewußt unter Meinem Schutzmantel aus dem Haus und achtet vorausschauend auf alles, was
euch da begegnet. Amen.
14. Februar 2015
Überanstrengungen
Meine Kinder, gerade jetzt, in der kälteren Jahreszeit, kann es leicht passieren, dass ihr euch eine Erkältung, einen Zug oder andere "Weh-wehchen" einhandelt. Nun, meistens ist diese Krankheit
nur das Resultat einer Ursache, die tiefer geht. Es gibt aber auch Schmerzen, die ihr plötzlich bekommt und die mit anderen Ursachen zu tun haben. Es kann z.B. sein, dass ihr euch über weltliche
Dinge ärgert oder Angst vor ihnen habt oder auch ganz einfach eine Unachtsamkeit, in dem ihr z.B. zu schwer hebt oder zu leichtsinnig in falscher Kleidung in der Kälte euch bewegt. Bedenkt bei
allen Dingen: Eure Denkweise bestimmt alles, was geschieht. Mit einem starken Willen könnt ihr alles zum Positiven hin beeinflussen, wenn etwas auf euch zukommt. Manchmal sind aber "Weh-Wehchen"
auch dazu da, damit ihr einen oder mehrere Tage einmal kürzer tretet und euch schont oder dem Körper und der Seele etwas Ruhe gönnt. Überanstrengungen zeigen sich oft in verschiedenen Symptomen
und der Muskelkater ist noch eine der harmlosesten Varianten. Nehmt einfach erst einmal alles an und versucht dann zu ergründen, was die Ursache war. Wenn diese erkannt und geändert wurde, ist
euer Körper dann meistens schnell wieder fit. Amen.
15. Februar 2015
Mit offenen Augen durch die Welt gehen
Meine Kinder, schaut euch die Menschen an, die euch begegnen. Wie reagieren sie? Oftmals irritiert oder erstaunt, denn heutzutage lebt fast jeder Mensch nur noch in seiner eigenen Welt. Ein "Grüß
Gott" als Gruß ist nur noch in Bayern, Baden-Württemberg und Österreich zum Teil geläufig. Höflichkeit und Verständnis findet ihr in dieser schnelllebigen Zeit kaum noch. Sendet aber bewußt Mein
Liebeslicht auch zu den Menschen hinaus, die euch begegnen. Das kann durch Blickkontakt, aber auch in größerer Menge mittels Gebet geschehen. Viele Menschen möchten aufwachen aus ihrer
selbsterschaffenen Lethargie, wissen aber nicht, wie sie es denn meistern können. Deshalb dürft ihr hier hilfreich zur Seite stehen durch eure Gebete, Lichtsendungen und auch persönlichen
Kontakte - und wenn es nur über einen flüchtigen Augenkontakt ist. Amen.
16. Februar 2015
Herausforderungen
Meine Kinder, diese Zeit fordert die Menschen heraus. Auch ihr, Meine verlängerten Arme auf Erden, spürt das entweder am eigenen Leibe oder in der Hilfe, die ihr den Menschen geben und senden
dürft, wenn sie euch danach fragen. Eure Körper erhalten jetzt immer mehr Energie der neuen Schwingung und das anpassen daran, erfordert einerseits viel Geschick und Feinfühligkeit, andererseits
zeigen sich noch Symptome, die entweder gewandelt werden dürfen oder länger brauchen, um sich anzupassen. Das ist bei den weltlich ausgerichteten Menschen jetzt erst in der Anfangsphase, hingegen
bei euch schon eine Stufe weiter. Grämt euch also nicht, wenn ihr wie aus dem Nichts plötzlich Schüttelfrost, Kopfweh, Unwohlsein oder andere "Weh-wehchen" habt. Das dauert einige Tage und dann
hat euer Körper sich angepasst. Bei den weltlichen Menschen hingegen kann diese Veränderung große Probleme mit sich bringen. Es hängt davon ab, wie weit sie die Wandlungen annehmen oder auch
nicht. Deshalb dürft ihr hier beratend zur Seite stehen, wenn ihr denn gefragt werdet. Amen.
17. Februar 2015
In der Ruhe liegt die Kraft
Meine Kinder, die Hektik des Alltags ist für die meisten von euch kaum zu ertragen und auch der letzte Tag der Narretei zeigt an, dass ab Mittwoch wieder Ruhe einkehrt. Kommt innerlich zur Ruhe
und versucht Dinge, die euch wichtig sind, bewußt zu leben, zu geniessen und auch bewußt wahrzunehmen. Die meisten Menschen leben nur noch aneinander vorbei und bemerken es gar nicht. Wenn ihr,
Meine Kinder, dann diesen Menschen so etwas sagt, weil es euch aufgefallen ist, schauen sie euch meistens nur verblüfft oder verständnislos an, denn das können sie weder verstehen noch
realisieren. Den Augenblick geniessen, in der Stille eins sein mit Meiner Liebe und Momente mit den Augen einfangen, um sie so zu spüren. Amen.
18. Februar 2015
Die innere Kraft
Meine Kinder, ihr wisst, das ihr alles erreichen könnt, was möglich ist, innerhalb eures Lebensplanes. Das ist die Voraussetzung für das Wissen, was jetzt kommt: Alle Ängste und Sorgen entziehen
dem Körper Kraft und Energie und laugen ihn mit der Zeit aus. Das einfache Gegenmittel dazu sitzt tief in euch verborgen: Die innige Liebe, mit der Verbindung zu Mir und dem Vertrauen in Meine
VATERLIEBE und euch selber! Ja, ihr müßt euch auch selber vertrauen! Ein einfaches Beispiel dazu ist, dass ihr immer dann, wenn ihr ängstlich oder niedergeschlagen seid, mit Mir innig betet und
"JESUS CHRISTUS IST SIEGER!" sooft sagt, bis ihr wieder angstfrei seid. Eine andere Möglichkeit ist natürlich das Freude empfinden. Lachen und glücklich sein sind Gegenpole der
Angst. Stellt euch beispielsweise einen Ort oder eine Situation vor, an bzw. bei der ihr glücklich und zufrieden wart und auch Freude empfunden habt. Alles ist auf eurer "Festplatte" im Gehirn
abgespeichert und so könnt ihr diese Informationen auch jederzeit abrufen. Negative Dinge verdrängt schnellstmöglich, aber positive Dinge bleiben festverankert und oftmals sind es Situationen
oder Impulse, die euch wieder daran erinnern. Lasst also Mein Liebeslicht zuerst durch eure Körper regelmäßig fliessen und sendet es dann in die Welt hinaus, um die Menschen zu erreichen, die
dafür aufnahmebereit sind. Amen.
19. Februar 2015
Den Kopf frei bekommen
Meine Kinder, tagtäglich werden die Menschen mit unzähligen Informationen in den öffentlichen Medien überschüttet. Zeit zur Ruhe und Entspannung besteht kaum noch. Fast jede Familie hat entweder
Radio, TV oder Computer an - dazu ist oftmals das mobile "Alleskönner-Gerät" im Dauereinsatz und W-Lan Verbindungen suggerieren den Menschen, immer erreichbar zu sein und ständig auf dem
Laufenden. Soll Ich euch sagen, was als Nächstes kommt? Krankheit, Burnout Syndrom oder auch totale Vergesslichkeit, weil die Seele und mit ihr der Körper ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr
diese Flut an Informationen aufnehmen will und kann. Dazu kommt die krankmachende Dauerbestrahlung durch Mikrowellen verschiedenster Art. Ihr, als Meine verlängerten Arme auf Erden, wisst dieses
alles, aber Ich möchte gerne immer mal wieder diese Thematik erwähnen, da ja auch neue Leser der VATERWORTE hinzukommen und das Auffrischen der Informationen sicherlich sinnvoll ist. Geht bitte
mit gutem Beispiel voran und klärt in eurer Familie, Verwandtschaft und eurem Freundeskreis soweit es möglich ist, auf. Oftmals stoßt ihr auf taube Ohren, aber im Unterbewußtsein werden eure
Botschaften sehr wohl gespeichert und kommen in die Erinnerung, wenn es den Menschen schlecht geht. Versucht täglich euren Kopf frei von Belastungen, Sorgen, Stress und anderen Anhaftungen
zu bekommen, damit Mein Liebeslicht täglich voller Freude aus euch heraus in die Welt gesendet werden kann. Amen.
20. Februar 2015
Gebete helfen wandeln
Meine Kinder, wenn euch Freunde, Verwandte oder auch fremde Menschen etwas anvertrauen und euch bitten, im Gebet für sie ein gutes Wort einzulegen, so tretet ruhig mit dieser Bitte an Mich heran
und übergebt Mir im innigen Gebet diese Anliegen. Es wird geholfen im Rahmen der Möglichkeiten des Einzelnen. Solche Situationen können in nächster Zeit des öfteren geschehen, wenn es sich auf
Erden weiter zuspitzt. Deshalb sind, Ich kann es euch nicht oft genug empfehlen, tägliche Gebete, Lichtsendungen und Siegesrufe so immens wichtig. Amen.
21. Februar 2015
Einfach leben
Meine Kinder, ihr wisst, dass Ich Mich freue, wenn Meine Kinder glücklich und zufrieden sind. Ich freue Mich aber auch, wenn sie bewußt das Leben wahrnehmen und auch in der Einfachheit das Leben
geniessen können. Dazu gehört auch, dass ihr bewußt mit einfachen veganen oder vegetarischen Nahrungsmitteln euer Mahl erstellen könnt und euch zu helfen wisst, wenn der Strom einmal ausfällt.
Das Kochen mit Holz sollte auf einfachen Kochern genauso funktionieren, wie das Wissen, nicht zu frieren. Alles habe Ich euch gelehrt und Ich weiß, dass ihr Meinen Ratschlägen immer sehr weise
gefolgt seid. Deshalb übt ruhig einmal alle Szenarien durch, damit ihr gerüstet seid, wenn eine entsprechende Situation eintreffen sollte. Wer die Möglichkeit hat, Meine Kinder, sollte sich mit
reichlich Holzvorräten eindecken, denn der Winter ist noch längst nicht vorbei und der nächste kommt bestimmt. Deshalb sondiert einmal eure Vorräte und schaut auch, dass ihr reichlich Wasser
habt. Bleibt in der Ruhe und Gewissheit, dass Ich immer für Meine Kinder da bin und sie beschütze und behüte. Amen.
22. Februar 2015
Frieden im Herzen
Meine Kinder, die Welt kann nicht gesunden, solange Meine Kinder, die als verlängerte Arme auf Erden inkarniert sind, keinen Frieden im Herzen haben. Nehmt euch die weltlichen Belastungen oder
Dinge, die ihr hört, nicht zu sehr in euch auf. Gebt sie Mir immer wieder sofort zur Wandlung. Ihr braucht einen Frieden im Herzen, auf der Seele und im restlichen Körper. Es gibt keinen Zufall!
Alles, was auf Erden geschieht, ist durch Resonanzen entstanden. Auch wenn es oftmals den Anschein hat, dass es keine Gerechtigkeit gäbe, ist es trotzdem Resonanz und da Ich den Menschen einen
freien Willen schenkte, sind nur die aktuellen Situationen oftmals zu sehen und leider nicht die Ursachen dessen. Also urteilt und wertet nicht, sondern sagt nur eure Meinung zu Dingen, die ihr
betiteln möchtet und formuliert es so, dass es auch verständlich wird, dass dieses eure Meinung ist und kein Urteil. Wenn ihr es schafft, alles Belastende aus eurem Körper und der Seele zu
befreien, werdet ihr plötzlich spüren, wie alles im Universum miteinander verwoben und verknüpft ist und ein Wimpernschlag eine Änderung bewirken kann. Amen.
23. Februar 2015
Wärme ist Energie
Meine Kinder, Wärme ist Energie. Diesen kurzen Satz sollten sich all diejenigen unter euch merken, die viel frieren oder denen der Winter zu lange dauert. Eure Körper brauchen Energie und Wärme
und diese könnt ihr auf vielfältige Weise bekommen. Natürlich durch das Heizen des Raumes, indem ihr euch aufhaltet, durch warme Getränke, durch Bewegung und passende Kleidung, aber auch durch
eure Gedanken. Ihr wisst sicherlich noch, dass eure Gedanken besondere Kräfte haben und die Vorstellungskraft Berge versetzen kann. Einige von euch stellen sich immer vor, dass sie in der Südsee
sind und dort unter Palmen die Sonne geniessen - unter das mitten im kalten Winter. Aber der Körper reagiert darauf und das Frieren hat ein Ende. Jedoch sollte die Imaginationsfähigkeit sehr
stark sein und ihr die Wärme auch spüren können. Als Quintessenz möchte Ich euch den Ratschlag geben: Lasst immer genug Wärme in und an euren Körper und der Winter wird kein lästiges Übel mehr
sein, sondern ganz normal als Teil der Natur empfunden werden. Amen.
24. Februar 2015
Verlustängste loslassen
Meine Kinder, in diesen Tagen haben viele Menschen Verlustängste. Sei es wegen der Arbeit, allgemeinen Geldsituationen oder aufgrund anderer Themen. Verlustängste ziehen einen Menschen sehr stark
energetisch nach unten und ermöglichen der anderen Seite, ihre "Spielchen" mit diesen Menschen zu treiben. So schwer es sich auch anhören mag: Die einzige Chance, aus diesem Disaster
herauszukommen ist, egal, was auch um einen herum geschieht, nur im innigen Vertrauen zu Mir zu bleiben und niemals aufzuhören zu beten, Licht zu senden und positiv zu denken. Wer jetzt sagt,
dass es schwierig ist, dieses in solch einer Situation zu tun, dem sage Ich: Es geht! Es erfordert nur Willenskraft und GOTTVERTRAUEN! Wer Mir vertraut, ist beschützt an allen Tagen und zu jeder
Zeit im Rahmen seines Lebensplanes. Amen.
25. Februar 2015
Vorwärts schauen
Meine Kinder, es ist immer sinnvoll im Hier und Jetzt zu leben und vorwärts zu schauen. Das permanente Festhalten an alten Energien bringt auch ein Stopp bei der Verteilung der Neuen Energien mit
sich. Es ist wie bei einem fliessenden Gewässer: Bringt ihr es zum stoppen, staut sich alles und der ursprüngliche Fluß ist erst einmal dahin. Euer Leben befindet sich auch in fliessender
Bewegung und zu intensives verharren und klammern an früheren Begebenheiten oder Dingen, läßt den Energiefluß stoppen. Das heißt im Klartext: Kurzfristiges Erinnern und Erfreuen von früheren
Dingen ist akzeptabel, aber kein krampfhaftes klammern und festhalten an vergangenen Dingen, da sie schöner waren als die Realität, die jetzt gelebt wird. Dieses verharren und nicht-anerkennen
der Realität führt sehr oft zu Vergesslichkeit und zu Alzheimer. Amen.
26. Februar 2015
Auf das Wesentliche konzentrieren
Meine Kinder, viele Menschen lassen sich immer wieder von wichtigen Dingen ablenken, da sie sich nicht bewußt auf etwas fokussieren. Auch einige von euch gehören dazu. Ich verstehe, wenn ihr
immer für andere Menschen da sein wollt und so die Dinge, die ihr gerade tätigt, unterbrecht. Doch entscheidet euch, was Priorität hat und falls ihr in eurer Arbeit unterbrochen werdet, führt sie
bitte hinterher weiter. Die andere Seite ist auch ein Meister der Zerstreuung und versucht euch durch scheinbar wichtige Nachrichten, aus ihren weltlichen Medien von wichtigen Dingen abzuhalten.
Deshalb seid konzentriert, wenn ihr etwas Wichtiges leistet und lasst euch bei euren Gebeten, Lichtsendungen und Siegesrufen nicht stören. Diese gut gemeinten Ratschläge sende Ich euch in Liebe.
Amen.
27. Februar 2015
Kein urteilen und bewerten
Meine Kinder, tagtäglich bewerten und urteilen die Menschen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, was dadurch eigentlich geschieht. Ihr, die ihr als Meine verlängerten Arme auf Erden tätig seid,
wisst darum. Eure Meinung zu äußern ist selbstverständlich erlaubt, aber es muß klar angezeigt werden, dass es sich auch darum handelt. Durch diese Verurteilerei, Bewertung und der schändlichen
Flucherei schaden sich die Menschen nicht nur selbst, sondern dadurch wird die andere Seite energetisch versorgt. Soll heißen: Sie leben von negativen Energien aller Art! Ihr könnt jetzt mit
gutem Beispiel voran gehen und auch die Menschen über diese Themen informieren. Sagt es ihnen wertfrei und empfehlt ihnen auch, bewußt auf ihre Sprache und ihre Gedanken zu achten. Sagt dabei,
dass es Empfehlungen sind und sie einmal ausprobieren sollten, wie es ihnen geht, wenn sie dieses beherzigen. Amen.
28. Februar 2015
Frei sein von Anhaftungen
Meine Kinder, was Ich euch jetzt sage, ist sehr wichtig: Anhaftungen, jeglicher Art, können euer ganzes Leben durcheinander bringen und euch von wesentlichen Dingen abhalten. Anhaftungen sind
sehr oft alte Gebräuche, Rituale oder auch Vorlieben, die oftmals ein oder mehrere Leben alt sind und immer mitgeschleppt wurden auf der Seele, weil ihr sie noch nicht entdeckt hattet als solche
oder aber bewußt in Kauf genommen wurden, da sie euch gefielen und deshalb als Zeitvertreib benutzt wurden. Einige dieser Anhaftungen kommen aber aus der Jetztzeit. Gerade Computerspiele oder
andere abhängig machende Dinge, z.B. auch Mobiltelefone, fesseln viele Menschen regelrecht und halten sie von der wahren Aufgabe teilweise fern. Auch das Internet und eure Fernsehgeräte können
diese Anhaftungen bewirken und damit habe Ich nur die Spitze des Eisberges erwähnt. Natürlich dürft ihr eure Freizeit gestalten wie ihr möchtet, doch solltet ihr immer bewußt auch wissen, wann
und wo Grenzen aufzustellen sind. Durch bewußten Umgang mit allen Dingen, kann auch ein bewußtes Begrenzen stattfinden. Viele eurer Kinder oder Freunde und Bekannte sind regelrecht süchtig nach
einigen dieser genannten Dinge. Klärt sie bitte auf und versucht ihnen klarzumachen, dass es eine reale Welt für sie gibt und diese künstliche Schein-Matrix nur aufgebaut wurde, um sie von
wesentlichen Dingen abzulenken. Männer neigen dazu, sich für alles, was mit Technik im größeren Sinne zu tun hat, zu begeistern. Aber auch Mädchen und Frauen werden in diese Richtung gehend
regelrecht in Versuchung geführt. Um eure Kinder und Enkel solltet ihr euch kümmern, denn in den Schulen sind diese mobilen Alleskönner schon fast Statussymbol und Ausgrenzungen und sogenanntes
Mobbing herrscht oftmals vor, wenn diese Kinder und Jugendlichen nicht dem Trend und der Mode folgen. Doch versucht trotzdem euren Liebsten klarzumachen, dass das nicht das wahre Leben ist und
diese Art von Abhängigkeit gefährlich ist. Amen.